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Der Wettbewerb zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung fördert die Innovationskraft und sichert die hohe Qualität des Gesundheitssystems.
Das deutsche Gesundheitssystem bietet:
Zufriedenheit der medizinischen Versorgung bei mind. 86 Prozent
Die Zufriedenheit der Bürger mit ihrer medizinischen Versorgung liegt lt. Studie IfD Allensbach 2016 bei historischen Spitzenwerten von 86 Prozent der gesetzlich Versicherten und 91 Prozent der privat Versicherten.
PROF. DR. FRANK ULRICH MONTGOMERY, Präsident der Bundesärztekammer:
"Die Private Krankenversicherung ist ein ganz wichtiger Partner, weil sie durch den Wettbewerb mit der gesetzlichen Krankenversicherung die gesetzliche dazu zwingt, bessere Leistungen anzubieten. Wir hätten heute in einer Einheitsversicherung eine viel schlechtere Versorgung der Bevölkerung, als wir es durch den Systemwettbewerb zwischen der GKV und der PKV erleben."
Einheitsversicherung senkt Leistung
Bei fehlendem Wettbewerb ist damit zu rechnen, dass der Gesetzgeber das Leistungsniveau reduziert. So ist es in Ländern zu beobachten, die ein Einheitssystem eingeführt haben. Dort gibt es in der Regel nur eine medizinische Grundversorgung. Nur Menschen, die sich eine Zusatzversicherung erlauben können, haben Zugang zu Spitzenmedizin außerhalb der Einheitsversorgung.
Weitere Informationen erhalten Sie beim PKV-Verband.
Über 5 Millionen Patienten stehen auf Wartelisten, bekommen oft erst nach Monaten einen Arzttermin. Leistungen werden zum Teil aus Kostengründen verweiger
Über den Zugang zu einem Facharzt muss der Hausarzt entscheiden.
Keine freie Wahl von Haus- und Fachärzten.
Zugangshürden durch hohe obligatorische Zuzahlungen von bis zu 1.000 Franken (rund 900 Euro).